Aegon Partnerpreis 2011

“In Ungarn gibt es nur einen Preis, den nicht ein Kuratorium, sondern eine einzige Person vorschlägt. Das macht es besagter Person einerseits leichter, ihre Wahl zu treffen, weil sie sich nicht mit mehreren anderen Fachleuten einigen muss, andererseits schwieriger, weil sie allein die Verantwortung trägt. So ungefähr begann der Schriftsteller Péter Esterházy seine Begründung, weshalb er sich für den Zimbalspieler
Miklós Lukács als Träger des Aegon-Partnerpreises 2011 entschieden, ja durchgerungen hatte.” – schrieb Marianne Látki in ihrem Artikel über den Aegon Partnerpreis 2011, am 18. Oktober 2011.

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